Plakat-Zerstörungswelle muss Folgen haben

Das extreme Ausmass zerstörter Abstimmungsplakate der Kampagne «Ja zum Verhüllungsverbot» sprengt alles bisher Erfahrene und muss Folgen haben. Alle für die flächendeckende Plakatierung besorgten Stellen haben noch nie erlebt, dass systematisch versucht wurde, jedes sich in Reichweite befindende Plakat zu zerstören oder entwenden. Diese Zerstörungsorgien sind gezielte Attentate auf die schweizerische Demokratie, welche die Gegner eines Verhüllungsverbots leider bis heute nicht verurteilt haben.

Das Egerkinger Komitee und betroffene Ortsparteien haben reihenweise Strafanzeigen einreichen müssen, um Vandalen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Interessant ist, dass sich – insbesondere junge Migranten – neuerdings selbstbewusst in aller Öffentlichkeit mit ihren Taten brüsten und auf Video festgehaltene Vandalenakte in den sozialen Medien verbreiten.

Wir werden nicht locker lassen und überlegen uns Massnahmen, wie die Rädelsführer der zu grossen Teilen professionell orchestrierten Zerstörungsakte ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können. Politischen Komitees, egal welcher Couleur, darf nicht zugemutet werden, dass ihr zu grössten Teilen ehrenamtliches Engagement von feigen Antidemokraten straffrei zunichte gemacht werden darf. Das muss im Interesse aller demokratischen Kräfte sein.

Unsere Bildergalerie gibt einen Überblick über die Zerstörungsakte gegen Abstimmungsplakate «Ja zum Verhüllungsverbot».