Freie Menschen zeigen Gesicht!

Unsere Initiative dreht sich um zentrale Fragen des Zusammenlebens: Wollen wir in der Schweiz Gesichtsverhüllung zulassen, welche die Unterdrückung der Frau symbolisiert? Lassen wir Chaoten gewähren, die ihr Gesicht verhüllen, um andere zu attackieren? Wir sagen: Nein! Die Erfahrungen aus dem Tessin und dem Ausland beweisen, dass sich Verhüllungsverbote im öffentlichen Raum bestens bewährt haben.

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Politischen Islam eindämmen

Nach Berlin, Paris, Nizza und Wien in Europa, nun auch Lugano und Morges in der Schweiz: Die Anschläge der letzten Monate haben wohl nahezu allen kriti-schen Beobachtern vor Augen geführt, dass der politische Islam das friedliche Zusammenleben bedroht. Dieser Ideologie müssen wir ebenso konsequent entgegentreten wie vermummten Gewalttätern, die aus politisch-ideologischen Gründen vielerorts mit Samthandschuhen angefasst werden. Darum braucht es ein klares Ja zum Verhüllungsverbot am 7. März.

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Im öffentlichen Raum sein Gesicht zeigen: ein Gebot zivilisierten Verhaltens

Ist unsere Initiative eine Antwort auf ein reales Problem oder jagt sie nur einem «Hirngespinst» nach? Sofern wir nicht mit Blindheit geschlagen sind, können wir alle Frauen sehen, die sich mit Gesichtsverhüllung – zumeist einem Niqab – im öffentlichen Raum bewegen, dies selbst in einer kleinen Stadt wie Sitten. Zum Glück nicht jeden Tag, aber wir sehen sie doch. Tendenz steigend.

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Das Burkaverbot und die arabischen Touristen und Touristinnen

Den Gegnern der Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot», über die am 7. März abgestimmt wird, gehen in ihrem Bestreben, die Schweizer Bürgerinnen und Bürger von einer Ablehnung zu überzeugen, die Ideen aus. Sie wissen sehr wohl, dass der islamische Ganzkörperschleier (Burka oder Niqab) der grossen Mehrheit der Einwohner unseres schönen Landes missfällt, genauso wie den rund 500’000 bei uns lebenden Muslimen (1970 waren es 12’000…).

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Verteidigen wir die Errungenschaften der Frauenkämpferinnen

Im Jahr 2016 trafen in der nordsyrischen Stadt Manbij endlich die von den USA unterstützten Kräfte ein, um die verbliebenen Menschen von der Tyrannei des Islamischen Staates zu befreien. Rasch machten in den sozialen Netzwerken Videos die Runde, die zeigten, wie auf den Strassen muslimische Frauen demonstrativ ihre Burkas und Niqabs verbrannten und Männer ihre Bärte abrasierten.

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Schluss mit der Panikmache!

In Debatten über ein nationales Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum wird häufig ins Feld geführt, dieses schade dem Schweizer Tourismus, weil die Hotellerie stark auf wohlhabende Besucher aus dem arabischen Raum angewiesen sei, deren Frauen sich teilweise ganzkörper-verhüllt in der Öffentlichkeit bewegten. Es wird oft die Befürchtung geäussert, bei Einführung eines Verhüllungsverbots würden diese Personen nicht mehr in die Schweiz einreisen, was zu Einnahme-Ausfällen führe.

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