Schweizer Souverän sagt Stopp zu pseudo-religiösem und kriminellem Extremismus

Das Egerkinger Komitee ist höchst erfreut darüber, dass eine Mehrheit der Stimmbevölkerung und der Kantone in einem Akt der Vernunft der Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» zugestimmt haben. Dies ist ein klares Verdikt für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft, in der radikal-islamistisch und kriminell motivierte Verhüllung keinen Platz haben.

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Plakat-Zerstörungswelle muss Folgen haben

Das extreme Ausmass zerstörter Abstimmungsplakate der Kampagne «Ja zum Verhüllungsverbot» sprengt alles bisher Erfahrene und muss Folgen haben. Alle für die flächendeckende Plakatierung besorgten Stellen haben noch nie erlebt, dass systematisch versucht wurde, jedes sich in Reichweite befindende Plakat zu zerstören oder entwenden.

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Aus Mangel an Argumenten: Caroni verdächtigt Egerkinger Komitee

Ständerat Andrea Caroni und Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher leiten den Medien von Bürgern erhaltene E-Mails weiter und verdächtigen das Egerkinger Komitee, dahinter zu stecken. Ein im heutigen «Sonntags-Blick» erschienener Artikel lässt jedenfalls keinen anderen Schluss zu, als dass die Gegenseite ein erneutes Manöver startet, um die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» in den Schmutz zu ziehen.

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Extreme Zerstörungswut gegen Verhüllungsverbots-Plakate

Wir alle, welche wir uns für die Abstimmungskampagne «Ja zum Verhüllungs-verbot» engagieren, haben so etwas noch nie erlebt: Das Ausmass an zerstör-ten und entwendeten Abstimmungsplakaten sprengt alles bisher Erlebte. Das Abstimmungskomitee verurteilt diese feigen Attacken auf den Kern der Demo-kratie in aller Schärfe und ruft alle demokratischen Mitbewerber dazu auf, sich auf ein Minimum an Respekt gegenüber anderen Meinungen einigen zu können.

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Schluss mit vermummten Chaoten – Sicherheit dank Verhüllungsverbot!

Das Egerkinger Komitee zündet in der Abstimmungskampagne «Ja zum Verhüllungsverbot» die nächste Stufe: Ab sofort sind in der ganzen Schweiz neue Abstimmungsplakate zu sehen, welche die Bekämpfung vermummter Chaoten ins Zentrum rücken. Passend dazu können wir mit Stolz die Gründung eines Sicherheitskomitees bekannt geben, welches sich im Abstimmungskampf mit einer eigenen Kampagne bemerkbar machen wird.

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Ja zum Verhüllungsverbot: Nein zum indirekten Gegenvorschlag

Bundesrätin Keller-Sutter hat am 19. Januar 2021 die Haltung des Bundesrats zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» präsentiert. Die Argumente wurden auffällig leidenschaftslos vorgetragen und versteiften sich auf techno-kratische Erklärungsmuster. Der angepriesene indirekte Gegenvorschlag ist ein billiger, leicht durchschaubarer Versuch, der Initiative das Wasser abzugraben.

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Extremismus stoppen! Ja zum Verhüllungsverbot

Mit einer Medienkonferenz in Bern hat das Egerkinger Komitee die heisse Pha-se des Abstimmungskampfs zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» eröffnet und seine Argumente präsentiert. Aus Gründen der Freiheit, der Gleichberechtigung und der Sicherheit kämpft das Komitee für ein Verbot der Gesichtsverhüllung im öffentlichen Raum. Nichts zu tun hat die Initiative mit der zu Corona-Zeiten erlassenen Maskentragpflicht. Wer sein Gesicht aus Gründen der Gesundheit, der Sicherheit, des Klimas und des einheimischen Brauchtums bedecken muss, wird von der Initiative nämlich nicht tangiert.

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Ja zum Verhüllungsverbot – Nein zum indirekten Gegenvorschlag!

Am Mittwoch, 17. Juni 2020 hat nach dem Ständerat auch der Nationalrat in der Schlussabstimmung über die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» beraten. Bedauerlicherweise lehnt der Nationalrat die Initiative mit 114 zu 76 Stimmen ab.

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Ständeratskommission verweigert sich der Verhüllungsverbots-Initiative

Am 20. August 2019 hat die Staatspolitische Kommission des Ständerates (SPK-S) über die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» beraten. Nachdem vorgängig das Initiativkomitee angehört wurde, entschied die Kommission an der Sitzung mit 8 zu 3 Stimmen, die Initiative abzulehnen und den untauglichen indirekten Gegenvorschlag des Bundesrats – mit leichten Änderungen – mitzutragen

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